
Warum gibt es Tomaten in mehr als einer Farbe, wenn man diese Vielfalt nicht auch nutzen wollte und könnte? Der Mehraufwand beim Kochen hält sich in Grenzen (3 statt 1 Topf…), und als Lohn bekommt man etwas für’s Auge, und für den Gaumen auch.

~ P ~ A ~ N ~ T ~ A ~ ~ ~ R ~ H ~ E ~ I ~

Warum gibt es Tomaten in mehr als einer Farbe, wenn man diese Vielfalt nicht auch nutzen wollte und könnte? Der Mehraufwand beim Kochen hält sich in Grenzen (3 statt 1 Topf…), und als Lohn bekommt man etwas für’s Auge, und für den Gaumen auch.
Auf der Suche nach einer Begleitung zum Salat und Fleisch beim BBQ bin ich im Netz auf eine Idee gestossen, die ich natürlich selbst umsetzen musste: ein Camembert im Pizzateig-Mantel.
Spargel (der Grüne, vor Allem) ist extrem vielseitig. Man kann ihn kochen (besser nicht), grillen, in Butter braten, im Risotto ziehen lassen, zu einer Suppe pürieren. Ich hatte hier ja schon mehrere Rezepte mit Spargel gepostet, zum Beispiel mit Lachs und Kartoffelpürree oder Tricolore oder Pasta Primavera. Heute kommt eines dazu: Spargel aus dem Backofen. Wer das probiert, wird Spargel sicher nie wieder kochen wollen.

…oder wie man in der Ukraine wohl sagt: „Wir sind zu arm, um billige Dinge zu kaufen“.
Um was geht es? Es geht um Kaffee- und Espressomühlen. Handmühlen, wohlgemerkt.

„Wer sparen will, zahlt zweimal (You get what you pay for)“ weiterlesen
Frühling! Spargelzeit! Bärlauchzeit!
Für das Kartoffelpüree (Herdöpfu-Stock) treiben wir einigen Extra-Aufwand. Wir brauchen grosse mehligkochende Kartoffeln und kochen sie mit Schale in wenig Wasser und einem gut schliessendem Topf dreiviertel gar. Sie sollten noch so fest sein, dass sie auf keinen Fall zerfallen. Kartoffeln abgiessen, kalt abspülen, dann grosszügig pellen und die Schalen beiseite legen (!). Geschälte Kartoffeln langsam zu Ende garen.
Vom grünen Spargel jeweils das untere drittel der Stangen abschneiden und zu den Kartoffelschalen legen.
Einen Becher (500 g) Quark (Vollfett oder dreiviertel-Fett – irgendwas muss ja den Geschmack transportieren, und mit Magerquark geht das eben nicht) mit gehacktem Bärlauch, Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
„Räucherlachs mit grünem Spargel und Kartoffel-Quark-Püree“ weiterlesen
Das diesjährige Familienfest führte uns nach Naumburg an der Saale.
Naumburg ist wirklich nett, mit schönen Häuserzeilen, einem Markt, einem weiteren grossen Platz, dem Dom, der Wenzelskirche… An diesem Wochenende empfing uns Naumburg mit dem Töpfermarkt, einem Weinfest und einem Drehorgeltreffen. Also reichlich Abwechlung und Attraktivitäten.

Fava-Bohnen (auch Saubohnen, Pferdebohnen, Dicke Bohnen, Soisson-Bohnen, Ackerbohnen…) mit Thon, Zwiebeln und Stangensellerie.

In Mogno im Val Lavizzara, Tessin, steht eine ganz besondere kleine Kirche: San Giovanni Battista, entworfen von Mario Botta.

Aprikosen? Im Risotto? Im Ernst?
Ja, im Ernst. Im Risotto. Mit Fenchel und Taleggio. Und richtig geil. Und zu meiner Überraschung gar nicht auf der süsslich-würzigen Seite, sondern ausgesprochen frisch und fruchtig. Aprikosen, Taleggio und Weisswein sorgen für eine sehr angenehme Säure.

Die erste Reise mit unserem neuen Camper, dem Elmobil, führte uns für ein verlängertes Wochenende an den Gardasee, nach Torbole.
