Es wird Dunkel: Sonnenfinsternis 2017

Diamantring mit Protuberanzen. Ausschnittsvergrösserung aus einem Foto mit einem 200 mm Objektiv an einer Fuji X-T10 (c) Ruth Ziethe.

Nachdem wir einen perfekten Platz gefunden hatten, alles aufgebaut war und der Himmel perfekte Bedingungen bot, konnten wir in Ruhe zusehen, wie sich die Show entwickelte. Erster Kontakt, tolle Sonneflecken im Teleskop, immer fahler werdendes Licht, flirrende Schatten, und dann überschlugen sich die Ereignisse. Zuerst wird es von Westen her rasant dunkler. Man beachte die beiden fast gleich ausehenden Fotos, vor Allem den Hügel rechts von der Mitte, der auf dem ersten Bild noch in der Sonne liegt und auf dem Zweiten bereits im Schatten. Dazwischen liegt maximal eine Sekunde (Aufnahmen im Serienbildmodus der Camera geschossen).
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Sonnenfinsternis 2017: Was wird man sehen? (USA coast-to-coast)

(Gepostet mit einigen Tagen Verspätung)

Eine totale Sonnenfinsternis. Heute! 

Normalerweise ist man traurig um jede Minute, in der die Sonne nicht scheint, und jetzt wünscht man sich nichts mehr, als dass sie für eine kurze Zeit verschwindet. Aber nicht durch eine Wolke, bitte! Der Mond muss es sein!


Norden ist rechts, Westen ist oben. Kernschatten über Unity / Hereford, Oregon
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Seattle-Palouse

Seattle. Space Needle.

„Palouse“ taucht zwar im Titel auf, aber Palouse lasse ich hier bewusst aus – dazu gibt es einen eigenen Beitrag, später.

Nach einem sehr direkten aber langen Flug mit IcelandAir ging’s mit dem Taxi in das Inn at Queeen Ann Hotel in Seattle, fast unter der Space Needle.

Warte, da kommt noch mehr