Ich habe die Fotos vom Europaplatz in S/W konvertiert. So passt es viel besser zum stark grafischen Charakter und zu Street Photographie. Der Beitrag findet sich hier.
Trottinett-Downhill in Beatenberg
Den Frühling geniessen. In die Berge, an den See, durch den Wald. Rasant zu Tal mit geliehenen Trottinetts (auch Dirt Scooter), von Vorsass (Mittelstation zum Niederhorn) bis zur Station Beatenberg. Anschliessend zu Fuss durch den Wald von Beatenberg nach Beatenbucht.
Erbsensuppen
Erbsensuppen? Plural? Ja. Gleich zwei verschiedene Varianten, zubereitet aus der selben Basis. Deswegen auch gemeinsam im gleichen Blogartikel.
Portraitfotografie
Zum Geburtstag habe ich zwei Bücher über Portraitfotografie bekommen. Beide Cover zeigen jeweils eine Frau am oder im Wasser, die etwas seltsames in den Händen hält. Anscheinend ist das der Trick, wenn man auf’s Cover will. Ich werde das bei nächster Gelegenheit beherzigen.
Endlich Frühling! Kleine gemütliche Sonntagsrunde
Abschied vom Winter, Kleine Scheidegg
Eiger, Wengen, Grindelwald, Männlichen, Kleine Scheidegg, Bums, Gummi, Wixen… ich denke mir das nicht aus, so heissen die Orte, Berge und Lifte hier… Wundervoller Schnee, tolle Posten, grandiose Aussicht.
Europaplatz, Bern
Unterwegs in Bern mit meiner Fujifilm X-Pro 2, am Europaplatz.
(Bearbeitet am 1. Mai 2018. In der ersten Version standen nur unbearbeitete Farbfotos. Jetzt sind es mehrheitlich S/W Fotos mit starkem Kontrast, wie sich das für Street Photographe mit grafischem Charakter auch gehört.)
Beilagen
Beilagen…Beilagen…Beilagen…
Klingt nach Kollateralschaden, Mehrwertsteuer, grippaler Infekt. Wie etwas, das niemand will. Und das deshalb auch keine genauere Bezeichnung verdient hat. Wie etwas, das verschämt in Form eines Salatblatts, eines Achtel-Röschens Broccoli, einer Viertel Cherry-Tomate, einem Teelöffel Erbschen unter dem Elefantenohr-grossen Schnitzel versteckt wird. Oder in Form von lieblos gegarter Sättigungsbeilage zur Kostenreduktion neben dem Fleisch platziert wird.
Berlin, Oktober 2017
Unterwegs mit der Fujifilm X100F in Berlin. 8 km zu Fuss am Sonntag, 19 km am Montag, 18 km am Dienstag, und etwa 7 km am Mittwoch. Am Dienstag Abend Teilnahme am Flattr Launch-Event in der Oranienstrasse.
Die Ausbeute: ein ziemliches Durcheinander. Läden und Geschäfte mit originellen Namen und Schildern. Der Turm am Alexanderplatz scheint auf einem Kirchturm zu stehen. Farbige Haare in der grauen Steinwüste am Mahnmal. Ein Bauzaun vor einer Fassade.
Blumen kaufen im Sauerland, Ende 2017
Kurz nach Weihnachten, 2017, in einer mittelgrossen Gemeinde im nördlichen Sauerland. Namen werde ich allesamt ändern, um niemandem zu Nahe zu treten.
Abgespielt hat sich die folgende Szene ziemlich genau so, wie ich sie beschreibe. Wir fahren durch’s Sauerland, wollen noch schnell in einer Blumenhandlung eine Amaryllis und einen schönen Geburtstagsstrauss kaufen. In einem besonders langen Dorf, das wegen seiner Länge auch gleich in zwei Teile mit verschiedenen Namen geteilt ist, finden wir eine passende Blumenhandlung. Ich betrete den Laden und treffe auf eine Frau in ihren Siebzigern, graue Haare, Kurzhaarschnitt, mit einer blauen Strickjacke bekleidet, und mit einem Topf Alpenveilchen in der einen Hand, an Blumen mit der anderen Hand herumzupfend. Sie begrüsst mich mit einem fröhlichen
„Hallo!“