In diesem Artikel zeige ich euch ein paar Impressionen von meinen Buslinien im Netz 3 von Bernmobil, und verknüpfe das mit ein paar Erläuterungen, wie man vom Dozent und Project Manager zum Buschauffeur wird.
„Impressionen aus dem Bernmobil-Bus-Netz, und wie man vom Weltraum dorthin kommt: eine Bogenkarriere“ weiterlesenRosetta, MUPUS, die ESA und ich
Vor ein paar Tagen erreichte mich eine Urkunde der ESA (siehe Bild), die meinen Beitrag an der Rosetta-Mission würdigt. Wie es dazu kam?
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Frei
Die erste Woche ohne Arbeitsvertrag. Viel zu tun. Anmelden beim RAV (Montag). Netzwerken (Dienstag in Bern, gleich zwei Kontakte, Mittwoch in Zürich). Neuen Science-Blog aufschalten, unter http://durchblog.ch und mit Inhalten versorgen. Zum BECO (Mittwoch). Shutterstock-Account eröffnen, um Fotos zu versilbern. Affiliate-Programm von Amazon aufsetzen und im durchblog verwenden. Twitter-Kanal und Facebook-Seite zum Durchblog aufsetzen. Bewerbungen schreiben.Dabei fühle ich mich FREI.
Ich bin raus!
Jacke vom Haken, Tasche umhängen, Bureau abschliessen, ein letztes Mal, Schlüssel abgeben, Unterschrift auf Laufzettel abholen, Tschüss sagen, und dann sind vierzehn Jahre an der Uni Bern Geschichte. Schluss mit Academia, Schluss mit Space, auf zu neuen Ufern.
Mehr demnächst: wie es dazu kam, und was jetzt kommt… Für heute soll es genügen, den letzten Tag auch als solchen kund zu tun.
Padova and Plato
Padova and Plato
October 13 2011, 9:00 AM by Karsten Seiferlin
5/6 September:
PLATO meeting in Padova, Italy. The meeting was scehduled to begin at 11 on Monday morning. When I arrived, I heard the news: It came a bit surprising, but PLATO, it was said, would not be recommended to fly as ESA’s M2 mission, even though the project was in excellent shape, and passed all reviews, while the competitors had several or numerous technical problems and failed reviews. Hmmm… Plato was then really cancelled two weeks later by the SPC (a committee of delegates from ESA’s member states.
Anyway: the meeting turned out to be very short. Having no idea what to do and still under some shock, we started with the planned agenda, and presented everything like "We would have delivered…" "We would have required from you…" – really odd. At lunchtime the zombie parade was over and left me with a sunny afternoon to take photos, and the chance to return home one day early (which I made).