Nachdem wir einen perfekten Platz gefunden hatten, alles aufgebaut war und der Himmel perfekte Bedingungen bot, konnten wir in Ruhe zusehen, wie sich die Show entwickelte. Erster Kontakt, tolle Sonneflecken im Teleskop, immer fahler werdendes Licht, flirrende Schatten, und dann überschlugen sich die Ereignisse. Zuerst wird es von Westen her rasant dunkler. Man beachte die beiden fast gleich ausehenden Fotos, vor Allem den Hügel rechts von der Mitte, der auf dem ersten Bild noch in der Sonne liegt und auf dem Zweiten bereits im Schatten. Dazwischen liegt maximal eine Sekunde (Aufnahmen im Serienbildmodus der Camera geschossen).
Weiterlesen…
Sonnenfinsternis: Vorbereitung, Vorfreude und Spannung.
Wo finden wir einen guten Platz zum Beobachten? Von wo sieht man den heranrasenden Schatten (Blick nach Westen zum Horizont!)? Wird es klar sein? Im Folgenden ein paar Fotos vom Tag davor und dem frühen Morgen am Sonnenfinsternis-Tag. Sieht alles gut aus, Wetter, Standort, Laune…
Weiterlesen…
Sonnenfinsternis 2017: Was wird man sehen? (USA coast-to-coast)
(Gepostet mit einigen Tagen Verspätung)
Eine totale Sonnenfinsternis. Heute!
Normalerweise ist man traurig um jede Minute, in der die Sonne nicht scheint, und jetzt wünscht man sich nichts mehr, als dass sie für eine kurze Zeit verschwindet. Aber nicht durch eine Wolke, bitte! Der Mond muss es sein!
„Sonnenfinsternis 2017: Was wird man sehen? (USA coast-to-coast)“ weiterlesen
Seattle-Palouse
„Palouse“ taucht zwar im Titel auf, aber Palouse lasse ich hier bewusst aus – dazu gibt es einen eigenen Beitrag, später.
Nach einem sehr direkten aber langen Flug mit IcelandAir ging’s mit dem Taxi in das Inn at Queeen Ann Hotel in Seattle, fast unter der Space Needle.
Programm für heute, 16. August 2017 (USA coast to coast)
Heute (16. August 2017) Mittag geht’s los. Zürich-Reykjavik-Seattle mit IcelandAir. Sieht man sich die Flugroute mal nicht auf einer Merkatorkarte an, wird nicht nur klar, warum man von Mitteleuropa in die westlichen USA über Island/Grönland fliegt. Es wird auch klar, warum IcelandAir ganz gross mitspielt beim Flugangebot. Gut 90 Minuten zum Umsteigen in Reykjavik sollte reichen (sagt IcelandAir). Mit dabei: ein Velokoffer (Hartschale, mit BMC Rennvelo für Ruths Triathlon – später mehr zu dem Thema), je ein grosses Duffle Bag, je ein Stück Handgepäck, und kein Golfset (war vorbestellt und gebucht, aber es ist mir zu viel Stress, während der Reise auch noch Golfrunden einzuplanen und das eigene Set mitzuschleppen).
Dranbleiben! Ich werde vom weiteren Reiseverlauf berichten, wenn die Zeit und das Netz es erlaubt.
Erste Tour mit Vicky
2 Stunden, 100 km. Der erste Teil der Tour von Bern über Lanzenhäusern und Schwarzenburg bis Guggisberg wurde nicht aufgezeichnet – ich hab vergessen, das App zu starten. Schliesslich hatte ich wichtigeres zu tun. Aber gerade der fehlende Abschnitt ist landschaftlich wie fahrtechnisch traumhaft schön. Werd ich sicher mal wiederholen – vielleicht als Anfang zu einer anderen Route als heute.
Tessin
Kurzurlaub in Ascona (Mo bis Do), Hotel Ascona**** – sehr schönes Hotel am Monte Veritá.
Wien, April 2013
Endlich Frühling! 2 Tage Wien, mehrheitlich in einem Meeting verbracht. Abends Wiener Küche. Schnitzel wird wohl nie mein Leibgericht. Fad, langweilig… weder beim Figlmüller noch im Griechenbeisl hat’s mich überzeugt.
Ringelnatter hat Hunger
Aufgenommen in der Nähe der Alpe Naccio oberhalb Ronco, Tessin.
Padova and Plato
Padova and Plato
October 13 2011, 9:00 AM by Karsten Seiferlin
5/6 September:
PLATO meeting in Padova, Italy. The meeting was scehduled to begin at 11 on Monday morning. When I arrived, I heard the news: It came a bit surprising, but PLATO, it was said, would not be recommended to fly as ESA’s M2 mission, even though the project was in excellent shape, and passed all reviews, while the competitors had several or numerous technical problems and failed reviews. Hmmm… Plato was then really cancelled two weeks later by the SPC (a committee of delegates from ESA’s member states.
Anyway: the meeting turned out to be very short. Having no idea what to do and still under some shock, we started with the planned agenda, and presented everything like "We would have delivered…" "We would have required from you…" – really odd. At lunchtime the zombie parade was over and left me with a sunny afternoon to take photos, and the chance to return home one day early (which I made).