In diesem Artikel zeige ich euch ein paar Impressionen von meinen Buslinien im Netz 3 von Bernmobil, und verknüpfe das mit ein paar Erläuterungen, wie man vom Dozent und Project Manager zum Buschauffeur wird.

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In diesem Artikel zeige ich euch ein paar Impressionen von meinen Buslinien im Netz 3 von Bernmobil, und verknüpfe das mit ein paar Erläuterungen, wie man vom Dozent und Project Manager zum Buschauffeur wird.
Nach dem Prius kam bei uns ein Mitsubishi Outlander PHEV, pardon, Plug in Hybrid Electric Vehicle, zum Einsatz. Mehr noch als der Prius war das Autofahren 2.0 – keine Schaltrucke, keine Drehzahl-Achterbahnfahrten, kein Motorgeräusch im Stand, und bis zu 52 km (laut Hersteller) bzw. gut 30 km in der Praxis rein elektrisch. Ausserdem eine Vollausstattung und reichlich Platz. Jetzt aber heisst es Abschied nehmen. Ich mache das hier mit ein paar Fotos, die ich für die Verkaufsanzeige bei autoscout24.ch geschaltet habe. Warum trennen wir uns von so einem tollen und noch ganz frischen Auto? Abwarten. Die Überraschung werden wir in ein, zwei Wochen lüften.
Nicht nur an Stammtischen, sondern erstaunlicherweise auch in den gängigen Autozeitschriften und Magazinen, werden uralte Vorurteile und Mythen über den Hybridantrieb verbreitet. Toyota hat vor mittlerweile zwei Jahrzehnten den ersten Prius auf den Markt gebracht und verkauft mittlerweile die vierte Generation – da sollten doch wenigstens die Fachjournalisten verstanden haben, warum und wie der Hybridantrieb eigentlich Benzin sparen kann. Aber der Reihe nach…
TL;DNR: Hybridautos sparen Benzin, wenn man dem System die Freiheit lässt, den Verbrenner möglichst oft im effizientesten Last- und Drehzahlbereich zu betreiben. Das geht vor allem auf hügeligen Landstrassen, aber auch im Stadtverkehr. Rekuperieren trägt unwesentlich zum Spareffekt bei und ist sogar die schlechtere Alternative zu vorausschauendem Fahren. Hybridautos sind einfacher aufgebaut als Diesel, zuverlässiger, und sparsamer. Und sauberer noch dazu.