Erste Tour mit Vicky

2 Stunden, 100 km. Der erste Teil der Tour von Bern über Lanzenhäusern und Schwarzenburg bis Guggisberg wurde nicht aufgezeichnet – ich hab vergessen, das App zu starten. Schliesslich hatte ich wichtigeres zu tun. Aber gerade der fehlende Abschnitt ist landschaftlich wie fahrtechnisch traumhaft schön. Werd ich sicher mal wiederholen – vielleicht als Anfang zu einer anderen Route als heute.

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Neues Fuhrparkmitglied: Vicky

Vicky? Na ja, irgendwie muss sie ja heissen, die V-Strom von Suzuki. Ganz neu, bzw. Modell 2007, erste Zulassung Juli 2006, dann lange beim Händler gestanden und seit vorgestern im neuen Zuhause. Wieso eine V-Strom: nun, nach Prius (Hybrid), Twike (100% elektrisch) und meinem „Bonanza-Fahrrad“, einem Bosch-und Muskelkraft getriebenem E-Bike, kam nur etwas in Frage, das mit „Strom“ fährt. Und sei es ein dummer Tankaufkleber…

Nein, im Ernst:

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Bonanza-Fahrrad

In den 1970er Jahren hatten die coolen Jungs ein Bonanza-Fahrrad: hoher Lenker, lange Gabel mit angedeuteten Federbeinen, langer Sattel mit Sissibar, doppelt ausgeführtem Oberrohr und, vor Allem, einer auf dem Oberrohr angebrachten 3-Gang-Schaltung mit dickem, feisten Schalthebel und einer unter einer Klarsichabdeckung laufenden grossen Ganganzeige. Wow. Die meisten Bonanza-Räder waren irgendwie aufgemotzt, mit bunten Fransen an den Lenkerenden und Fuchsschwanz an der Sissibar.

Ich hatte statt eines Bonanza-Rads ein blaues Klapprad. Wie uncool!

Die Gerechtigkeit lässt manchmal auf sich warten, aber zu meinem 51. Geburtstag war es so weit: Ein E-Bike in der 45 km/h Klasse mit einer NuVinci Nabe (Stufenlos!) und Bosch Tretlagermotor. Hergestellt von Riese & Müller: das Delite Hybrid HS in orange. Ich habe es dann noch mit passenden Bonanza-Aufklebern gepimpt. Seit dem habe ich fast 700 km damit zurück gelegt – zumeist auf dem Weg ins Büro. Läuft fantastisch!

Wien, April 2013

Endlich Frühling! 2 Tage Wien, mehrheitlich in einem Meeting verbracht. Abends Wiener Küche. Schnitzel wird wohl nie mein Leibgericht. Fad, langweilig… weder beim Figlmüller noch im Griechenbeisl hat’s mich überzeugt.