Berlin, Oktober 2017

Unterwegs mit der Fujifilm X100F in Berlin. 8 km zu Fuss am Sonntag, 19 km am Montag, 18 km am Dienstag, und etwa 7 km am Mittwoch. Am Dienstag Abend Teilnahme am Flattr Launch-Event in der Oranienstrasse.

Die Ausbeute: ein ziemliches Durcheinander. Läden und Geschäfte mit originellen Namen und Schildern. Der Turm am Alexanderplatz scheint auf einem Kirchturm zu stehen. Farbige Haare in der grauen Steinwüste am Mahnmal. Ein Bauzaun vor einer Fassade.

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Einkaufen im Oktober 2017

Früher war alles besser, oder ich werde alt, oder beides.

Früher ging man in einen Laden, wurde begrüsst und gefragt, was man sucht. Zum Beispiel eine Jacke, für den Übergang, in Blau, halblang. Dann wurde man zu einer Ecke des Ladens geführt, in dem Jacken, halblang, blau, nicht zu kalt und nicht zu warm, in allen Grössen hingen. Man suchte sich drei Modelle aus, zog die mal eben kurz über, entschied sich, ging zur Kasse und war nach 15 Minuten wieder raus aus dem Laden.

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Erkner oder Wittenau?

Erkner oder Wittenau?

Für einen Berliner vermutlich keine Frage. Für jemanden, der nur gelegentlich oder gar zum ersten Mal in Berlin ist, sieht es da schon anders aus. Wie in den meisten Grossstädten, so werden auch in Berlin die S- und U-Bahn-Verbindungen nach ihren jeweiligen Endhaltestellen benannt. Selbst wenn ich weiss, welche Linie ich nehmen muss, weiss ich oft nicht, in welchen Zug ich denn nun einsteigen soll. Es wäre eine riesige Hilfe, wenn statt oder zusätzlich zu den Endhaltestellen noch die Himmelsrichtung angegeben würde. Denn ob ich nach Norden oder Süden will, weiss ich im Allgemeinen.