After passing Washington (state), Oregon, Idaho Utah Nevada Utah again Arizona Utah again Arizona again New Mexico Utah again New Mexico again Texas Arkansas Mississippi Alabama Georgia Tennessee and three-and-a-half time zones (PDT, MDT, Arizona Mountain Time (no daylight saving), CDT and now, today, EDT, Ruth Ziethe asks „What time is it REALLY?“ and the only answer I can think of is „It’s dark, we had dinner, and everything feels just right.“ Anything important that’s missing?
Bäume und Lodges
An den Canyons findet man oft sehr skurril und pittoresk gewachsene und teils abgestorbene Bäume, die geradezu darum bitten, abgelichtet zu werden. Und die Lodges sind auch nicht ohne. Hier zeige ich also Fotos von Bäumen und den Lodges, und kann so die Posts zu den Canyons frei halten von diesen Motiven, die etwas „abseits“ liegen.
Bryce Canyon
Was soll man zu Bryce Canyon schon sagen? Einer der „grossen“ Canyons in Utah im Colorado Plateau. Wie Zion, Grand Canyon, Capital Reef und viele Andere. Aber dennoch keiner von Vielen. Die Erosionsformen hier sind einfach anders als in den anderen National Parks. Manchman in „Amphitheatern“ angeordnet. Manchmal an antike Tempel in Thailand erinnernd. Und vor allem je nach Stand der Sonne immer wieder anders aussehend. Von Tief-dunkel Orange bis blass-Ocker ist alles im Angebot.
Erinnerungen an vergangene Zeiten (Wells, Nevada)
In Wells, Nevada, habe ich einen Spaziergang mit meiner X100F gemacht und bin auf Motive gestossen, die aus der Zeit gefallen scheinen. Historie, Nostalgie… Ich habe die Fuji-eigenen Classic Crome Filmsimulation gewählt, die leicht verblasste Farben und weichen Kontrast in die Bilder zaubert.
Palouse
Palouse ist die Kornkammer der USA, oder wenigstens eine von vielen. Östlich des Columbia River, nördlich des Snake River und westlich der Grenze zu Idaho dehnen sich unglaublich grosse Getreidefelder aus. Man fährt sicher drei Stunden oder mehr, ohne viel anderes zu sehen als Getreidefelder. Zu dieser Jahreszeit mehrheitlich abgeerntet, teilweise schon untergepflügt, und teilweise wird das Stroh geschnitten, das nach dem Abschneiden der Ähren stehen bleibt (hier werden die Ähren anscheinend sehr hoch abgeschnitten und das Stroh in einem zweiten Arbeitsgang eingebracht).
Während sich westlich von Spokane die Felder noch auf nur sanft geschwungenen Ebenen ausbreiten, wird es Richtung Palouse, südlich von Spokane, bei Colfax und Pullman, hügelig bis wellig. Der Toscana nicht unähnlich. Auf unserer Suche nach guten Fotospots haben wir einige Umwege in Kauf genommen, und die Zeit begann wegzulaufen. Erst, als wir uns schon dem RV Camp näherten und die Hoffnung fast dahin war, wurde es interessant.
Der Nordwesten in S/W
So schön die Gegend in Farbe ist, nicht zuletzt wegen des Kontrasts der hell-beige getönten Felder mit dem blauen Himmel, so interessant wirken die Fotos auch in schwarz-weiss. Alle Fotos in dieser Galerie existieren nur in S/W, weil sie bereits in der Camera bewusst in S/W aufgenommen wurden.
Es wird Dunkel: Sonnenfinsternis 2017
Nachdem wir einen perfekten Platz gefunden hatten, alles aufgebaut war und der Himmel perfekte Bedingungen bot, konnten wir in Ruhe zusehen, wie sich die Show entwickelte. Erster Kontakt, tolle Sonneflecken im Teleskop, immer fahler werdendes Licht, flirrende Schatten, und dann überschlugen sich die Ereignisse. Zuerst wird es von Westen her rasant dunkler. Man beachte die beiden fast gleich ausehenden Fotos, vor Allem den Hügel rechts von der Mitte, der auf dem ersten Bild noch in der Sonne liegt und auf dem Zweiten bereits im Schatten. Dazwischen liegt maximal eine Sekunde (Aufnahmen im Serienbildmodus der Camera geschossen).
Weiterlesen…
Sonnenfinsternis: Vorbereitung, Vorfreude und Spannung.
Wo finden wir einen guten Platz zum Beobachten? Von wo sieht man den heranrasenden Schatten (Blick nach Westen zum Horizont!)? Wird es klar sein? Im Folgenden ein paar Fotos vom Tag davor und dem frühen Morgen am Sonnenfinsternis-Tag. Sieht alles gut aus, Wetter, Standort, Laune…
Weiterlesen…
Sonnenfinsternis 2017: Was wird man sehen? (USA coast-to-coast)
(Gepostet mit einigen Tagen Verspätung)
Eine totale Sonnenfinsternis. Heute!
Normalerweise ist man traurig um jede Minute, in der die Sonne nicht scheint, und jetzt wünscht man sich nichts mehr, als dass sie für eine kurze Zeit verschwindet. Aber nicht durch eine Wolke, bitte! Der Mond muss es sein!
„Sonnenfinsternis 2017: Was wird man sehen? (USA coast-to-coast)“ weiterlesen
Seattle-Palouse
„Palouse“ taucht zwar im Titel auf, aber Palouse lasse ich hier bewusst aus – dazu gibt es einen eigenen Beitrag, später.
Nach einem sehr direkten aber langen Flug mit IcelandAir ging’s mit dem Taxi in das Inn at Queeen Ann Hotel in Seattle, fast unter der Space Needle.